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17.09. Dresden




17.09.2010 - 19:30 Uhr
Lausitzer Füchse - Dresdner Eislöwen
6:7 n.P.

 
 
Der Saisonauftakt stand an und wie es der Spielplan-Gott so wollte hieß es gleich: "Auf zum Derbysieg!"

Das daraus leider nichts wurde, war eigentlich schon nach 4 Minuten abzusehen, in welcher die Gäste, durch zwei grobe Schnitzer in der Hintermannschaft der Füchse, bereits 2:0 führten. In folge dessen nahm Trainer Dirk Rohrbach eine Auszeit. Danach fanden unsere Füchse langsam ins Spiel und die ersten Torchancen wurden herausgespielt. Das es dabei nicht im Tor der Dresdner klingelte, hatten sie einzig ihrem Schlussmann Häkkinen zu verdanken, der mit seiner Fanghand so schnell war, wie sein nich minder berühmter Namensvetter mit seinen Mercedes. Statt des Anschlusstreffers gab es allerdings das 0:3 zu notieren.

Nach der Pause kamen die Jungs wie ausgewechselt aus der Kabine. Nach 2 Minuten des leichten Abtastens gab es zwei Powerplay-Situationen hintereinander, sodass Kapitän Sebastian Klenner zum 1:3 verkürzen konnte. Jetzt waren die Lausitzer wieder im Spiel und nutzten die anschließende Druckphase zum 2:3 durch Jens Heyer. Der Fuchsbau kochte und so war es nur eine Frage der Zeit, bis unserer Jungs das Spiel, in Form von Markus Lehnigk, ausglichen. Von nun an sollte es nur noch eine Richtung geben, denn die Eislöwen waren sichtlich geschockt und konnten sich abermals bei ihrem überragenden Goalie bedanken, dass sie mit dem Remis in die zweite Drittelpause schlitterten.

War nach der ersten Unterbrechung eine Leistungssteigerung deutlich zu erkennen, so explodierten die Füchse nach der zweiten Pause förmlich. Binnen sechs Minuten stand es 6:3 - ein Tor schöner als das andere - für das Heimteam, so dass die gut 400 mitgereisten Eislöwen-Fans nur noch hofften, nicht komplett auseinander genommen zu werden. Doch wäre es kein Derby, wenn nicht schon damit der Schlusspunkt gesetzt gewesen wäre. Die Partie plätscherte vor sich hin, die Füchse schalteten unverständlicherweise mindestens 3 Gänge zurück und fanden nach dem 6:4-Anschluss die Kupplung nicht mehr. So schnürten die Löwen unsere Füchse in den letzten 10 Minuten im eigenen Drittel ein und die, sich daraus ergebenden, Konterchancen blieben ungenutzt. Als die Eislöwen ihren Torhüter rausnahmen wurde es turbulent in der Zone um Ryan. 44 Sekunden vor Schluss ertönte dann ein kurioser Pfiff und HSR Lenhart entschied auf Penalty, da das Füchsetor aus der Verankerung gehoben wurde und für solche Vergehen in den letzten zwei Spielminuten verschärfte Regeln gelten. Den fälligen Strafschuss verwandelten die Dresdner in Person von Zurek souverän und so sollte es nach diesem nervenaufreibenden Spiel in die Verlängerung gehen.
In jener passierte allerdings nicht mehr viel, keiner der beiden Kontrahenten wollte ins offene Messer laufen und sich einen Konter einfangen.

Also musste das Penaltyschießen als Entscheidung herhalten, welches die Eislöwen relativ glücklich für sich entscheiden konnten. Aus Füchse-Sicht verfehlten Markus Lehnigk, Ervin Masek und Sebastian Klenner das Tor teilweise um Millimeter, so dass der Treffer von Sami Kaartinen letztlich spielentscheidend war.

Die Füchse spielten mit:
Masek-Albrecht-Hartmann, Forgie-Szabo-Grosch, Lehnigk-Götz-Krumnisch, Valenti-Klenner, Linke-Rawlyk, Heyer-Gulda, MacDonald

0:1 - Becker (Hüfner, Heider) 2. Spielminute
0:2 - Zurek (Jarrett, Kaartinen) 4.
0:3 - Kaartinen (Zurek, Jarrett) 16.
1:3 - Klenner PP (Valenti, Masek) 25.
2:3 - Heyer (Kruminsch, Götz) 29.
3:3 - Lehnigk (Gulda) 34.
4:3 - Linke PP (Forgie, Szabo) 42.
5:3 - Lehnigk (Valenti, Kruminsch) 43.
6:3 - Masek (Hartmann, MacDonald) 46.

6:4 - Straube (Sochan, Ziesche) 49.
6:5 - Kaartinen (Zurek, Jarrett) 51.
6:6 - Zurek (Penalty) 60.
6:7 - Kaartinen (Penalty)

Zuschauer: 2822 (ausverkauft)

 




 

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